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Alster Business Club Presse: Gute Noten für den A.B.C.
Vierte Ausgabe der Alster Business Clubzeitung veröffentlicht

Mit einer Auflage von nunmehr 77.500 Exemplaren ist die vierte Ausgabe der Clubzeitung des Alster Business Clubs im März 2007 erschienen. In Zusammenarbeit mit dem Sonntags Anzeiger wird über den Club sowie seine Mitglieder und deren Unternehmen berichtet. Die Zusammenfassung der ersten Internet Blitz-Umfrage sowie die Mitgliederentwicklung sind Inhalt dieser Ausgabe.

Lesen Sie die einzelnen Artikel der Clubzeitung:
Artikel im Großformat:
Norderstedt. Auf den Alster Business Club scheinen viele Unternehmer gewartet zu haben. Hatte der Club bei der Gründung im August noch rund 20 Mitglieder, ist deren Zahl bis Ende vergangenen Jahres auf rund 100 angewachsen. Aktuell können sich Jens Kahlsdorf (l.) und Leon van den Bergh über rund 150 Mitglieder freuen. Und der Zuspruch ist ungebrochen. "Jeden Tag informieren sich Unternehmer aus der Metropolregion Hamburg", zeigt sich Jens Kahlsdorf vom Erfolg erfreut. Foto: ABC
Gute Noten für den ALSTER BUSINESS CLUB: Internet-Blitz-Umfrage von den Mitgliedern angenommen. Club soll sich wirtschaftspolitisch engagieren  Metropolregion Hamburg(jk). Der ALSTER BUSINESS CLUB wird mit einer "Anti-Demokratie-Klausel" geführt, gleichwohl sind die Initiatoren Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh an der Meinung der über 150 Mitglieder des A.B.C. brennend interessiert. Ende Februar 2007 wurde nun die erste Internet-Blitz-Umfrage durchgeführt. A.B.C. Silvercard-Member Klaus Fiebelkorn von Cipero Internetlösungen hatte sie kurzfristig für den Club programmiert. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: "Die Ergebnisse der ersten Umfrage, die wir auch als Testdurchlauf gesehen haben, stimmen uns sehr fröhlich. Wir hatten hauptsächlich Fragen zum ALSTER BUSINESS CLUB gestellt, um Optimierungspotentiale zu erkennen. Manche Antworten überraschten uns aber auch." Die Umfrageergebnisse im Einzelnen:  "Was gefällt Ihnen am A.B.C. besonders?" lautete die erste Frage, die die Mitglieder mit Mehrfachnennungen beantworten konnten. 91% gefallen erwartungsgemäß die Netzwerkmöglichkeiten, 85% die Idee eines starken Mittelstandes, 72% die Themen der Clubabende und 67% die besonders integrierende Atmosphäre der Initiatoren. Stellvertr. Clubpräsident Leon van den Bergh: "Erstaunt hat uns, dass unseren Mitgliedern das zugegeben sehr professionelle Club - Logo mehr gefällt als unsere Arbeitskreise, die wir Hotspots nennen." Jens Kahlsdorf ergänzt: "Verblüffend finde ich auch, dass unsere Anti-Demokratie-Klausel 55% unserer Mitglieder ganz besonders gefällt. Dieses Ergebnis lässt auf eine breite generelle Akzeptanz unter den A.B.C.-Mitgliedern schließen, wenn bereits über die Hälfte diesen Punkt als besonders erwähnenswert hält. Zusätzlichen Handlungs- bzw. Kommunikationsbedarf sehe ich zukünftig bei den Punkten Unternehmenspräsentation und Hotspots." Der ALSTER BUSINESS CLUB betreibt Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen, wie OpenBC (Xing), Top Secret, Rahmenverträge, Städtepartnerschaften und Biz-Life.  Fast durchgängig gute bis sehr gute Schulnoten gab es zu den bisherigen Veranstaltungen, die vom ALSTER BUSINESS CLUB durchgeführt wurden. Von einem Notendurchschnitt von 1,31 bis zu 2,27 reicht das Spektrum. Kahlsdorf kommentiert: "Meine Mutter wäre bestimmt stolz auf mich gewesen, wenn ich jemals solche Schulnoten mit nach Hause gebracht hätte. Die Themen- und Referentenauswahl machen wir uns nicht leicht. Es ist schön, zu sehen, dass wir in der Vergangenheit offenbar den Geschmack der meisten unserer Mitglieder getroffen haben. Leider gab es aber auch einzelne A.B.C.-Mitglieder, die uns wiederholt bei vier Clubabenden eine glatte 5 reingehauen haben. Allen kann man es eben doch nicht recht machen. Mein Dank geht besonders an die Referenten, die allesamt unentgeldlich die bisherigen Vorträge gehalten haben." Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern und ist mit seinen über 150 Mitgliedern die erfolgreichste Wirtschaftsvereinigung 2006 in Norderstedt.
Steuertips vom A.B.C. Ralph Schnaars von der Counselor Steuerberatungsgesellschaft mbH gibt Tips zu Neuerungen in der Steuergesetzgebung.  Private Rechnungen abziehen. Wäre es nicht schön, von der Steuerschuld bis zu EUR 1.800,- privat abziehen zu dürfen? Mit jeweils bis zu EUR 600,- werden haushaltsnahe Dienstleistungen, Handwerkerleistungen und Pflegeleistungen, die zuhause in Anspruch genommen werden, zu 20% vom Finanzamt gesponsert. Einzige Voraussetzung: die Rechnung des Dienstleistungsunternehmens wird überwiesen und es handelt sich um Arbeitsleistung im Haushalt. So ergibt sich aber für jeden Bundesbürger ein steuerlicher Vorteil, denn Jeder zahlt, ob als Mieter oder Eigentümer, z.B. die Leistungen des Schornsteinfegers. Der Steuerabzug kann in jeder Einkommensteuererklärung für 2006 beantragt werden.  Vorsicht bei Kleinrechnungen Wie vermeide ich als Unternehmer Schwierigkeiten beim Vorsteuerabzug bei kleineren Einkäufen? Zum 01.01.2007 hat der Gesetzgeber die Grenze von Kleinbetragsrechnungen erhöht – von EUR 100,00 auf EUR 150,00. Für alle Unternehmer heisst das, dass ab einem Rechnungsgesamtbetrag von EUR 150,00 und mehr, die allgemeinen Anforderungen an eine Rechnung gelten. Bei Kleinbetragsrechnungen hingegen müssen u.a. die folgenden Angaben nicht aufgeführt werden:  Empfängername und Empfängeradresse, Angabe der Nettobeträge der Waren und die darauf entfallende Umsatzsteuer im Betrag. Es reicht die Angabe des angewendeten Prozentsatzes. Hakelig kann es jedoch bei der Umsetzung werden. Ein Beispiel: Sie fahren bei der Tankstelle vor und bezahlen für 50 l Kraftstoff zu EUR 1,30= € 65,00, für 1,5l Motoröl € 30,-. Dann lassen Sie Ihr Auto für € 7,- waschen, nehmen noch eine Zeitschrift, zwei Packungen Zigaretten mit, entscheiden sich für neue Scheibenwischer, ein Riegel Sußigkeiten und denken noch mit einem Strauß Blumen an die Frau Ihres Kunden. Gesamtrechnungsbetrag aller Positionen: € 158,-. Für diesen Einkauf gelten jetzt nicht mehr die Regelungen über Kleinbetragsrechnungen. Um also die Vorsteuer aus den betrieblich veranlassten Warenkäufen abziehen zu dürfen, benötigen Sie eine richtige Rechnung. Der Tip von Ralph Schnaars: "Trennen Sie doch einfach die Einkäufe gleich an der Kasse und lassen Sie sich zwei Rechnungen (jeweils unter EUR 150,00) geben. Dieser Tip kann für alle Einkäufe angewendet werden, also auch für Besuche im Restaurant, beim Discounter oder im Zeitschriftenkiosk." Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch bei der Counselor Steuerberatungsgesellschaft unter (0 40) 5 34 34 90.
Lesen Sie auch den Artikel zur Norderstedter Zeitung, die Beilage vom Hamburger Abendblatt, zum Thema "Schmuddel Journalismus"
Windows-Vista versus Linux: Was ist besser für´s Büro?  Die Markteinführung von Microsofts neuem Betriebssystem Windows-Vista ist noch keinen Monat her. Der ALSTER BUSINESS CLUB führte hierzu eine Veranstaltung durch mit dem Thema: "Windows-Vista - Fluch oder Segen?" Jetzt stellen sich viele Unternehmer des A.B.C. die Frage: "Lohnt sich der Wechsel zu Vista?". Club-Mitglied Harald Kalipke vom Systemhaus KuS Unternehmensberatung GmbH kommentiert: "Novell und andere Anbieter des Betriebssystem- und Anwendungspaket Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) werben in einem Internet-Auftritt für Linux- und andere Desktop-Umgebungen mit einem Kostenvergleich (http://www.novell.com/linux/windowstolinux)." Novell stelle dabei folgende Rechnung auf: Der Basispreis pro Arbeitsplatz betrage bei Linux 50 Dollar. Eine Lizenz für Vista-Business käme auf 299 Dollar. Die Gesamtkosten für 3 Jahre incl. Support  beliefen sich bei Linux auf 125 Dollar, bei Vista 559 Dollar. Hinzu kämen circa 400 bis 500 Dollar für die passenden Microsoft-Office-Pakete, während das quelloffene Open Office in Linux enthalten sei.  Computerspezialist Kalipke weiter: "Beim Leistungsvergleich geht Novell davon aus, dass ein Linux-Desktop etwa über 90 Prozent der funktionalen Eigenschaften der Vista-Umgebung verfügt." Vernachlässige man, zitiert Kalipke Novell weiter, dass die Linux-Umgebung weniger leistungsfähige Hardware voraussetzte, also keine Kosten für Ausbau oder Ersatz verursache, Sicherheitsanwendungen wie „AppArmor“ bereits enthielte und beim Einsatz im Netzwerk wesentlich geringere Administrationskosten entstünden, komme man derzeit zu dem Schluss, dass man eine Office-Arbeitsplatzumgebung unter Linux mit 90% der Vista-Leistung für gerade mal 10% der Kosten realisieren könne.  Fazit von EDV-Profi Harald Kalipke: "10% mehr Leistung für den zehnfachen Preis ist in den meisten Fällen betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll. Hinzu kommen momentan noch die Microsoft-typischen Anfangsschwierigkeiten bezüglich der Kompatibilität. Ein PC sollte im Büro immer als Werkzeug angesehen werden. Ich benötige nicht für jeden Nagel einen goldenen Hammer." Für Warenwirtschaft, Kundenbetreuung (CRM) und Buchhaltung seien leistungsfähige Programme verfügbar, die unter Linux lizenzkostenfrei auf jedem Rechner betrieben werden könnten. Selbst dort, wo Microsoft Unternehmensanwendungen unverzichtbar sind, könne Windows, selbst Vista, problemlos in eine Linux-Umgebung eingebunden werden. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter www.kus-team.de oder telefonisch unter (0 41 93) 96 75 72.
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